Dysgrammatismus

Bis zum 4. Lebensjahr sind Fehler in der Satzbildung, Grammatik entwicklungsbedingt normal.

Danach ist eine logopädische Therapie anzuraten, denn nicht alles „wächst sich aus“!

Beim Dysgrammatismus kann es sich um die Auslassung, Vertauschung von Wörtern, oder ganzen Satzteilen handeln, Meist ist der Wortschatz gering, die Möglichkeit sich auszudrücken und verständlich zu machen, eingeschränkt.

Therapie: In Spiel- und Alltagssituationen wird der richtige Gebrauch der Grammatik in der deutschen Sprache gelernt und geübt.